Themen im Überblick

Diagnose

Atypische Parkinsonsyndrome

Atypischer Parkinson kann sich zu Beginn wie ein klassischer Parkinson äussern und ist deshalb nicht leicht zu von diesem zu unterscheiden.

Atypische Parkinsonsyndrome

Blase und Darm

Inkontinenz

Zwei von drei Parkinsonbetroffenen berichten im Lauf der Erkrankung über Blasenprobleme oder eine Urininkontinenz. Häufig nehmen die Beschwerden mit der Zeit zu.

Inkontinenz

Impulskontrollstörung

Kaufsucht

Wenn das Einkaufen unkontrollierbar wird, eine Spannung auslöst und negative Auswirkungen auf das Familien- oder Sozialleben hat, ist die Grenze zur Pathologie überschritten.

Kaufsucht

Impulskontrollstörung

Kreativität

Bei Parkinsonbetroffenen kann eine gesteigerte künstlerische Kreativität beobachtet werden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit der medikamentösen Therapie.

Kreativität

Pflege

Palliative Care

Die Pflege am Lebensende von Parkinsonbetroffenen erfordert Fachwissen. Es gilt, die bedarfsgerechte Pflege sicherzustellen und Schmerzen zu vermeiden.

Palliative Care

Nicht-motorische Symptome

Parkinson-Demenz

Das Risiko ist bei Parkinson-Betroffenen erhöht, wenn die Erkrankung lange besteht. Aber es ist nicht zwingend, das heisst nicht alle Parkinsonbetroffenen entwickeln eine Demenz.

Parkinson-Demenz

Nicht-motorische Symptome

Schlafstörungen

Bei Parkinsonbetroffenen treten häufig Schlafstörungen auf, die eine wichtige Rolle im Krankheitsmanagement spielen. Daher ist es wichtig, diese zu erkennen und zu behandeln.

Schlafstörungen

Nicht-motorische Symptome

Schmerzen

Gut die Hälfte der Parkinsonbetroffenen berichtet über Schmerzen, die als ziehend, brennend, krampfartig, rheumatisch oder mit „Ameisenlaufen“ beschrieben werden.

Schmerzen

Impulskontrollstörung

Sexualität

Sexualität wird oft als «die schönste Nebensache der Welt» bezeichnet. Doch bei einer Erkrankung wie Parkinson kann sie zur Herausforderung werden.

Sexualität

Impulskontrollstörung

Spielsucht

Bei Parkinson kann es durch Medikamente zu Impulskontrollstörungen kommen, wie die Spielsucht. Diese Nebenwirkungen sind belastend und erfordern Aufmerksamkeit.

Spielsucht

Behandlung

Tiefe Hirnstimulation (THS)

Die Tiefe Hirnstimulation (THS) ist lange ausschliesslich im Wachzustand durchgeführt worden. Dank Fortschritten wird der Eingriff inzwischen auch unter Vollnarkose angeboten.

Tiefe Hirnstimulation

Diagnostik, Medikation und Therapie

Häufig gestellte Fragen

In der Online-Sprechstunde beantworten Neurologen medizinische Fragen rund um Parkinson. Diese Fragen beziehen sich auf Diagnostik, Medikation und Therapie.

FAQ
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